Wortzitate zum Thema: "Anteilnahme"

Einen Menschen lieben, heißt ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.

Atme nur Liebe aus.

Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe.

Alles, was du mit Liebe betrachtest, ist schön.

In notwendigen Dingen: die Einheit. In fraglichen Dingen: die Freiheit. In allem: die Liebe.

Dort wo man liebt, wird es niemals Nacht.

Erkenne das Kind in dir und in deinem Gegenüber. Beide sehnen sich nach deiner Liebe.

Wer anderen Gutes tut, dem geht es selber gut, wer anderen hilft, dem wird geholfen.

Nur, wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen, wer ihn verachtet, ihn nicht einmal sehen.

Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.

An des anderen Vorteil denken, wird zum eigenen werden.

Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt - das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.

Es wurde dir, Mensch, doch schon längst gesagt, was gut ist und wie Gott möchte, dass du leben sollst. Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt.

Denkt bei dem, was ihr tut, nicht nur an euch. Denkt vor allem an die anderen und daran, was für sie gut ist.

Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat.

Ein barmherziger Mann nützt auch sich selber; aber ein herzloser schneidet sich ins eigene Fleisch.

In Demut achte einer den anderen.

Lasst ja kein giftiges Wort über eure Lippen kommen! Seht lieber zu, dass ihr für die anderen, wo es nötig ist, ein gutes Wort habt, das weiterhilft und denen wohl tut, die es hören.

Laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.

Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache!

Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen? Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich anders verhält? Wir werden alle einmal vor Gott stehen, und er wird über uns urteilen. So steht es in der Heiligen Schrift: "So wahr ich lebe, spricht der Herr: Vor mir werden alle niederknien, und alle werden bekennen, dass ich der Herr bin!" So wird also jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

Seid miteinander freundlich, herzlich, vergebt einer dem anderen.

Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit den anderen zu teilen, denn über solche Opfer freut sich Gott.

Wer die Schwachen unterdrückt, beleidigt ihren Schöpfer. Wer Hilflosen beisteht, ehrt Gott.

Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.

Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit.

Man hat nur dann ein Herz, wenn man es für andere hat.

In eine Wunde darf man kein Salz streuen.

Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen ist im Grunde doch das Glücklichste und Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann.

Ohne Zuwendung anderer bin ich arm wie ein Bettler.

Wer an seinem Nächsten vorüber geht, geht auch an Gott vorüber.

Mit Zorn und Hass reißt man alles nieder, mit Geduld und Liebe baut man aus nichts einen Tempel.

Drei Viertel aller Missverständnisse werden aus der Welt verschwinden, wenn wir uns in die Lage unserer Gegner versetzen und ihren Standpunkt verstehen. Wir werden dann entweder sogleich mit ihnen einig werden oder wir werden nachsichtig über sie denken.

Niemand führt ein sinnloses Leben, wenn er die Bürde eines anderen leichter macht.

Zeige Verständnis für andere

Wenn deine Zunge nur gute Rede kennt, dann werden dich die Menschen lieben.